Ostbevern-Online

Unsere freie und fiktive Informantin "Lisbeth" hat etwas zu vermelden.
Frei nach dem Motto: "Ej, haste schon gehört?" Diese Anekdote.

In der Nacht vom 23.10. auf den 24.10 1999 soll auf ein Geldinstitut dieser Gemeinde ein "grausamer" Anschlag verübt worden sein. Zwei bis drei bisher unbekannte Täter drangen mit Hilfe ihrer Körperwärme (automatische Türen) in den Vorraum der Bank ein. Bewaffnet mit verschieden farbigen Spraydosen beschmierten sie eine Wand mit einem stümperhaften Grafitie.
Ja und? Denkt jetzt der Bürger. Der Vorraum, indem sich Geld- und Überweisungsautomaten neben Kontoauszugsdruckern den Platz teilen, ist doch mit jeder Menge Kameras ausgestattet. Dieser Meinung waren die ermittelnden Behörden auch und werteten das Bildmaterial aus. Die Technik hat auch einwandfrei funktioniert und die Täter wurden auf Magnetband festgehalten. Sie sind aber leider nicht zu identifizieren. Logisch, denkt sich ein jeder, die hatten sich maskiert. Die Knaben hatten aber eine bessere Idee. Zwar waren sie in gewisser Weise schon maskiert, sie trugen Plastiktüten über ihre Antlitze, nur bei der Auswertung der Kleidung haben die Behörden so ihre Probleme. Die Täter schritten nur mit Unterhosen bekleidet zur Tat.
In der Presse ist dieser Vorfall bis dato nicht veröffentlicht worden.

Dieser Bericht beruht auf Hören - Sagen!
Tatsache ist aber, dass eine vorher weiße Wand des angesprochenen Kreditinstitutes jetzt schwarz übertüncht ist.

Sollte jemand sachdienliche Hinweise haben, so wende er/sie sich bitte an
die Polizei Warendorf: 02581 - 6000.


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Stand: 2.November 1999

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